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400 Jahre Namensgebung
          Philippsburg
Sonderausstellung 2023
                   

 
    frz. Medaille 1644
                   
    Die Festung Philippsburg wurde
              1676 erstürmt
  Trommler von
    Philippsburg                
  Ludwig XIV.
und sein Sohn
  Kupferstiche 1676   Medaillen von 1688

                       
Die Gewehre des Deutsch-Französischen
    Krieges 1870-71  
Reichsfestung
Philippsburg 1734  
Abbildungen der
Reichsfestung Phil.
(Royal Collection
        Trust)
Udenheimer Mauernsturz
            1618  
  Das Rheingold

                       
       Udenheimer Frieden
                   
Reichsfestung Philippsburg
            von 1734
  Marschall Berwick
             
        Kriegerdenkmal an seinem
          ursprünglichen Platz
      Salmpyramide
               

    Philippsburger Notgeld           Philippsburger                   Zunft-Siegel       Philippsburger
      Nachtwächter
    Jan von Werth
            und
    Philippsburg
      Ekkehard Zimmermann
          und Limbach

 

400 Jahre Namensgebung Philippsburg

S O N D E R A U S S T E L L U N G

 

                   

           

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                Recherchiert Geza Milvich

 

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Frz. Medaille von 1644 in Louvre (Paris)

                   

           

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                Recherchiert Geza Milvich, 21.03.2023

 

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Krieg und Frieden - Konfliktarchäologie an Rhein und Neckar
Wie war das, als die Festung Philippsburg 1676 erstürmt wurde?

Josua Walbrodt, Kurator der graphischen Sammlung des Kurpfälzischen Museums, betrachtet einen Kupferstich von Romanus de Hooghe. Dieser dokumentiert die Einnahme der Festung während des Holländischen Kriegs unter dem Befehl Karl V. von Lothringen. Beispielhaft lassen sich an diesem Werk Details damaliger Belagerungs- und Angriffsmethoden ablesen.

Das Video nimmt Bezug auf die aktuelle Ausstellung "Krieg und Frieden - Konfliktarchäologie an Rhein und Neckar" im Kurpfälzischen Museum (18. 9. 2022 bis 29. 1. 2023). Die Ausstellung erinnert an die Eroberung Heidelbergs zu Beginn des Dreißigjährigen Kriegs im September 1622. Aus diesem Anlass zeigt das Kurpfälzische Museum den bedeutenden Fundkomplex aus den Stellungen der angreifenden Truppen und der belagerten Altstadt. Auch andere kriegerische Auseinandersetzungen sind Thema der Ausstellung. Bedeutende archäologische Zeugnisse spannen einen Bogen von der Jungsteinzeit bis in die Moderne.
           

Video hierzu: https://www.youtube.com/watch?v=cJ9c_bGDzvs

Eine Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg

 

    Recherchiert Geza Milvich, 18.12.2022

 

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“Der Trommler von Philippsburg“
Entwurf und Gestaltung
Bildhauer Willy Klein, Bruchsal,
aufgestellt in der Senator Burda-Anlage


           

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                                    von Geza Milvich

 

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Die Festung Philippsburg auf einer Abbildung
“Genealogie der Bourbonen“


           

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                                von Geza Milvich

 

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Unbekannte französische Kupferstiche 1676


           

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                                von Geza Milvich

 

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BNN Artikel
am 22. April 2022

 

 

Zwei Medaillen von 1688,

die bisher bei uns (Philippsburg) noch nicht bekannt waren.
Als geschichtliche Brücke ein kurzer Abriß von der Belagerung der Festung im Jahr 1688.


 
           

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                                von Geza Milvich

 

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          von Michael Beck

 

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"Udenheimer Frieden"

 Die Lehensurkunde des Ritters Götz von Berlichingen, 1517

 

Vor einigen Jahren habe ich eine Recherche über den Bauernaufstand und dem Speyrer Bischof Georg, “Pfalzgrav by Rhein“, gemacht. Der Bischof schloß in Udenheim den "Udenheimer Frieden" mit dem Kraichgauer Bauernhaufen. Dabei bin ich auf den Goetz von Berlichingen aufmerksam worden. Die darauffolgende Recherche über den Goetz erbrachte Erstaunliches:

Vor 500 Jahren, am 21.12.1517, erhielt der Ritter Götz von Berlichingen die Burg Hornberg mit angrenzenden Ländereien als Lehen vom Hochstift Speyer.

Die Urkunde wurde in Udenheim vom Speyrer Bischof Georg, “Pfalzgrav by Rhein“ ausgestellt.

Über die Urkunde und dem Schauspiel “Götz von Berlichingen“von Johann Wofgang von Goethe eine kurze Zusammenfasung im Anhang.

Auch die Bewandnis, dass Geothe 1770 in Udenheim mit der Pfarrerstochter Friederike Brion in unserer Gegend und in Philippsburg war, wird von Goethe im 11. Buch von "Dichtung und Wahrheit" als Episode beschrieben.

Viel Spaß beim Lesen.

Geza Milvich

   

                                       
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Reichsfestung Philippsburg von 1734

Seltener Kupferstich über die Reichsfestung Philippsburg von 1734 in der Nationalbibliothek Polen aufgefunden.

Geschichtliche Hintergründe: Die Belagerungen von Philippsburg in den Jahren 1688 und 1734 durch die französische Armee.
Die Belagerung der Hauptfestung Philippsburg von 1688 war die erste große militärische Aktion im Pfälzischen Erbfolgekrieg. Sie dauerte vom 27. September bis 30. Oktober 1688 durch die französischen Truppen und endete mit der Kapitulation der Besatzung, Kommandant war General Graf Maximilian von Starhemberg.

Im Frieden von Rijswijk 1697 wurde die Stadt und Festung Philippsburg wieder an Kaiser und das Reich zurückgegeben und zur Reichsfestung erklärt. Bis zur erneuten Belagerung der Festung im polnischen Erbfolgekrieg im Jahr 1734 herrschte Wohlstand und Frieden.

Im Jahr 1734 wurde Philippsburg durch die französische Armee, ca. 120.000 Soldaten, erneut vom 2. Juni bis zum 18. Juli belagert und eingenommen. Es war die größte und schlimmste Belagerung, die sich um die Festung Philippsburg abgespielt hatte. Erfolglos versuchte der Heeresführer Prinz Eugen mit ca. 100.000 Soldaten der Reichsarmee den französischen Belagerungsring zu sprengen um zu den Soldaten des Feldmarschalls Leutnant Ernst von Wuttgenau durchzudringen. Zeitgenössischen Berichten zufolge, waren ca. 30.000 Todesopfer zu beklagen, darunter auch der französische Oberbefehlshaber Marschall James Fitz James Berwick.

“Eigentlicher Grundriss nebst dem Prospect der im bisthum Speÿer am Rhein Strohm gelegenen und berühmte Haubt Vestung Philipsburg…“

                 

Die Abbildung zeigt eine kombinierte Darstellung mit zwei allegorische Figuren, dem Reichsadler, einem Festungsgrundriss und die Ansicht der belagerten Kaiserlichen Reichsfestung Philippsburg. Das Besondere bei der Abbildung ist, dass der Römische Deutsche Kaiser Karl VI, Vater von Maria Theresia, durch die Insignien seiner imperialen Macht mit Adler mit Krone, Reichsapfel und Zepter dargestellt wird.

Über dem Adler befindet sich die Inschrift, die sich auf die weibliche Figuren beziehen:
“Es Lebe Carolus VI. (Deutscher Kaiser) durch Ihm die Gerechtigkeit. So wird gifftig Basilisk (Fabelwesen) nicht schaden in Ewigkeit.“

Die Darstellungen links und rechts des Stiches zeigen zwei menschliche Figuren, eine mit Waage und Schwert, die andere mit einem Spiegel, in dem der "Basilisk" (Fabelwesen) zu sehen ist. Ein Basilisk kann nur vernichtet werden, indem ihm ein Metallspiegel vorgehalten wird, worin sich der versteinernde Blick gegen den Basilisken selbst richtet.

Unter dem Festungsgrundriss eine bildhafte Darstellung von Stadt und Festung Philippsburg mit den Festungswällen, markanten Gebäuden, dem Rhein und die Pfälzer Berge. Die Abbildung zeigt die Beschießung der Reichsfestung Philippsburg durch die französische Artillerie im Jahr 1734. Im Vordergrund eine Szene der französischen Artillerie, die auf die Festung feuert.

Unter der bildhaften Darstellung ein erklärender Text, in dem das Datum der Belagerung und Kapitulation der Festung durch die Franzosen festgehalten wurde - 19. Juli 1734.

                           

Quelle: Biblioteka Narodowa (Warschau), Nationalbibliothek Polen Herausgeber/Verlag in Breßlau: “beÿ Josef Friedrich Querfeldt, um 1750“

Recherchiert und zusammengestellt:

Geza Milvich
18.01.2018

 

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© 2016 Georg Albrecht